First Post Es war kalt und die Haare der blonden bereits vom Wasser genässt als Valerie von der Promenade auf den Strand ging.Es war wirklich eine widerliche Wetterlage die sie sich zum Spazieren gehen ausgesucht hatte.Doch hatte der Strand schon immer etwas beruhigendrd gehabt.Die Hexe war gerne hier,es war als würde das Meer ihre Kraft wieder auffüllen.Die letzten Monate hatten an ihr genagt und ihr sichtlich zugesetzt. Sie hatte versucht nach Damien zu suchen,ihn wieder zu finden.Doch nichts.Er war wie vom Erdboden vetschluckt geblieben.Gedankenverloren ließ die sich in einen Strandkorb fallen der noch in der Landschaft herumstand.Valerie zog die Beine an,schlung die Arme darum und blickte dem Horizont entgegen.Das Hexen Bändchen hatte sie immer bei sich getragen,gebracht hatte es letztlich nichts.Nächtelang hatte sie geweint und sich an dem flicken Hoffnung gehalten der ihr noch geblieben war.Jetzt hatte dir die Hoffnung jedoch verloren.Sie würde ihn nie wieder sehen,am besten sollte die sich endlich damit abfinden was das Schicksal für die geplant hatte.Sie sollte lieber nach Andrea suchen und versuchen zu retten was zu retten war und nicht einer schönen Vergangenheit hinterher trauern.Bestimmt hatte Damien bereits eine neue.Ein neues Mädchen dass er liebte und die ihn glücklich machte.Valerie war schließlich nur eine von vielen wie er gesagt hatte.Unbewusst rannten ihr bei diesen Gedanken die Tränen über die Wangen,doch würde die hier eh niemand sehen.
Damien Payne
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Thema: Re: Der Strand So Okt 06, 2013 3:08 am
First Post
Schnell, Schneller, immer schneller trugen mich meine Pfoten über den Nasen Sandboden. Blut tropfte an meinem Fell hinab in den Sand, vermischte sich mit dem Regen und verschwand im nichts. Es war nicht das Blut eines Menschens oder eines anderen es war mein eigenes. Gerade noch hatte ich versucht mir ein junges Mädchen zupacken da schoss man auf mich, genau in die Schulter. Es war meine eigen schuld gewesen anzunehmen es wäre sicher am Hellingen Tage eine Beute zu reisen, egal ob das Mädchen ein verdammter Vampir gewesen war. So rannte ich weiter bis ich einen einsamen Strandkorb entdeckte und ein vertrauter Geruch sich zu meiner Nase durchdrang. Ich konnte mich nicht erinnern woher ich diesen Geruch kannte, schon alleine weil der Regen ihn verwischte. Meine Schritte wurden langsam, bis meine Pfoten vor dem Korp zum Stehen kamen und ich knurrend und sah hinein, Valerire hauchte ich in meine Gedanken. Die Böse Wolfs Mine wurde zu einer Art dackelblick und mein Schweif ruderte aufgeregt von links nach rechts. Was machte sie hier ?
Valerie Snow
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Thema: Re: Der Strand So Okt 06, 2013 5:46 am
Lange war die Blonde einfach nur da gesessen und hatte dem rauschen des Meeres gelauscht.Bis sie neben dem so einheitlichen Geräusch ein weiteres vernahm.Es war wie dass tappen kleiner Pfoten die wahrscheinlich zu einem Hund gehörten sie jedoch trotzdem dazu reizten dich vor zu lehnen und zumindest einen Blick auf dass Tier zu erhaschen.Doch es kein Hund der durch den Sand getappt war.Es war ein Wolf der durch ein knurren auf sich aufmerksam machte und vor dem Strandkorb zum stehen kam.Im ersten Moment wäre sie am liebsten aufgesprungen und weg gerannt,doch konnte sie sich nicht von seinen Augen wegreißen.Sie kamen ihr So bekannt,so geliebt vor.Doch vor allem menschlich.Unbewusst rutschte sie aus dem Strandkorb auf den Boden und fand sich nun auf Augenhöhe mit dem Wolf wieder.Natürlich wusste Valerie das sie nicht irgendeinem Tier gegenüber kniete.Sie wusste,dass dieser Wolf nicht irgendeiner sondern ihr Wolf war.:"D-Damien",sprach sie seinen Namen leise aus,traute sich jedoch nicht ihm zu nahe zu kommen.Nicht so..
Damien Payne
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Thema: Re: Der Strand Mo Okt 21, 2013 9:24 am
Mein Blick traf auf ihren und so stoppte mein Herzschlag und es kam mir vor wie als würde alles in Zeitlupe passieren, wie sie aus dem Strandkorb glitt, mir näher kommend, wie sie meine Namen in den wind flüsterte und ihr Blick sich in meinem verfing. “ Valerie“ sprach ich ihren Namen doch nur sie konnte es hören. Erst setzte ich vorsichtig eine Pfote zurück, doch ich konnte ihr nicht wiederstehen wie eine verbotene Frucht im Paradies. Meine Pfote machte also Schritte auf sie zu und zahm streckte ich ihren den Kopf entgegen, und legte ihn an ihren Oberschenkel. Es wäre dumm mich jetzt in einen Menschen zu wandeln, ich wäre Nackt…etwas was ich schon immer als großes Manko beim Wandeln empfand. " was machst du hier?" fragte ich und wieder konnte nur sie meine Stimme vernehmen.