verlassenes Fabrikgelände

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Was den Dämon letztlich wirklich hier her getrieben hatte wusste er selbst nicht,als sich Jackson zwischen Bauschutt und heruntergekommenen Mauern wieder fand.Er war oft auf dem Fabrikgelände welches vor vielen Jahren ausrangiert und verwarlost wurde.Man konnte hier gut über das verschiedenste Nachdenken und ab und an einen Menschen ins Gemäuer locken um seine Zeit nützlich zu vergeuden. Denn wenn man ehrlich war waren Mundis reine Zeitverschwendung.Er blickte sich kurz um ehe er sich auf einer kleinen Bank oder sowas niederließ und die Regentropfen auf seiner Haut spürte.

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Die weite, schwarze Kapuze tief herunter gezogen lief Erica über den verlassenen Platz, verfolgte einen Dämonen, der sie vom Wald an bis hier her gelockt hatte. Sie rannte weiter, einen Dolch in der Hand. Sie sprang auf einen Müllkontainer und von diesem runter auf den Mann. Er fiel zu Boden, doch warf er auch Erica zu Boden. Ehe sie sich aufrappeln konnte hang er über ihr, doch sie verpasste ihm einen Tritt in die Magengrube und als sie sich wieder auf die Füße stellen konnte, bohrte sie den Dolch in seinen Bauch und sah zu wie er starb. Erleichtert atmete sie aus und atmete etwas schwer, da es ein ziemlich langer Lauf vom Wald bis hier her war. Das noch jemand weiteres hier war, merkte sie zunächst nicht.

Jackson verlor sich etwas in seinen Gedanken bis er von Schritten zurück in die Realität,in das hier und jetzt,geholt wurde.Wachsam wie er generell war weitete er seine Augen ,suchend nach der Geräuschquelle.Doch brauchte er gar nicht lange suchen als er bereits wusste wer sich ihm näherte. Ericas Geruch war unverwechselbar.Kurz nach diesem Gedanken preschte bereits ein anderer Dämon ,gefolgt von der besagten Schattenjägerin,auf den Platz.Amüsiert verfolgte Jackson das Schauspiel zwischen den beiden bis sich der Sieger zeigte.Es wäre auch ein wunder gewesen wenn nicht Erica gewonnen hatte.Die Hände in die Hosentaschen gesteckt ging er zu ihr rüber und hob anerkennend eine Augenbraue bevor er demonstrativ in die Hände klatschte.:"Zielsicher wie immer,Erica",meinte er und grinste beim anblick seines toten Genossen etwas.

Erica strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und zog die Kapuze weiter runter. Das Wetter war wirklich widerlich. Regen.. das machte ihr Haar immer so kräuselich. Erica hörte plötzlich Schritte auf sie zu kommen und drehte den Kopf so, um erkennen zu können, wer denn so dumm war, sich hier herum zu treiben. Sie hätte sich gleich denken können, dass es kein Mundi war. Sie sah in das Gesicht ihres besten Freundes, wenn man denn ihn so nennen konnte. Seine angezogene Augenbraue und sein klatschen ließen zu deuten, dass er das Spektakel gerade beobachtet hatte. Sie schmunzelte und verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf leicht schief. " Du kennst mich doch " sagte sie mit diesem leicht herausfordernden Unterton, denn sie eigentlich immer hatte und sah ihn unbeeindruckt an.

Der Dämon setzte ein selbstgefälliges Schmunzeln auf als Erica ihm sichtlich unbeeindruckt gegenüber trat.Wirklich süß,doch eben genauso wie Jackson sie haben wollte.Sie war nicht so wie man eine typische Schattenjägerin beschreiben würde,dafür war sie innerlich viel zu hasserfüllt und grausam. Wenn sie sich nicht diesen Hampelmännern verschrieben hätte,hätte sie heute wohl eine der bedeutsamsten Dämoninen sein können. Doch jedem das seine.Die einen kämpften für Frieden und Schwachsinn und schmissen ihr Leben weg,die anderen sahen die Realität und sich im Mittelpunkt.
:"Schade,dass du dich diesen Lappen anschließen musstest,Erica. Wirklich schade..",meinte er mit einem Sarkastischen unterton.Sie würde wohl wissen auf was er anspielte.

Auf sein selbstgefälliges Schmunzeln hin schmunzelte Erica nicht minder selbstgefällig. Schon vor langer Zeit ist ihr aufgefallen, dass sie und Jackson auf der selben Wellenlänge waren. "Schade,dass du dich diesen Lappen anschließen musstest,Erica. Wirklich schade.." hörte sie ihn nun sagen. Sie lief einige Schritte auf ihn zu und schmunzelte wieder "Ich wäre wohl bei dir viel besser aufgehoben, was?" sagte sie und zwinkerte ihm zu. Sie lief an ihm vorbei und sah sich etwas auf dem Platz um. "Und was macht der größte Dämon Brooklyns hier und nicht irgendwo in einer Baar und tötet Mundis?" fragte sie, im dem Rücken zugekehrt.

Er erwiderte ihr schmunzeln,drehte sich jedoch nach ihr um als die Blondine an ihm vorbei lief und ihm erneut ihr Duft entgegen flog.Auch auf ihre worte hin schmunzelte er und verschränkte die Arme vor der Brust während Erica weiter sprach.Er musterte sie bis sie ihren Satz beendet hatte und ging nun ebenfalls auf sie zu.Er stand nun hinter ihr und strich ihr das Blonde Haar zurück ehe er in einem düsteren Ton auf ihre sarkastische Frage antwortete.:"Bei mir wärt du immer besser aufgehoben",er blickte über ihre Schulter hinweg in die Ferne ehe er ihre nächsten Worte vernahm.eigentlich eine gute frage warum er hier seine Zeit vergeudete.Zumindest hatte er es getan bis sie aufgekreuzt war.
:"Er wartet geduldig bis ihm seine Lieblings Schattenjägerin in die Arme läuft".

Erica konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Jackson ihr Haar zurück strich. Sie sah jedoch gerade aus und hörte ihm nur zu. "Er wartet geduldig bis ihm seine Lieblings Schattenjägerin in die Arme läuft". Erica drehte sich nun zu ihm um und legte ihre Hand auf seine Schulter. "Und jetzt, da sie da ist" fing ich an und fuhr mit den Fingern über seine Jacke. " fragt sie sich was der Dämon den geplant hat" sagte sie und sah nun zu ihm auf und schmunzelte verführerisch. Sie spielte gerne solche Spielchen mit ihrem Freund, denn andere könnten dies falsch interpretieren. Bei Jackson musste sie dies nicht befürchten. Zwischen ihnen war bereits etwas gelaufen und daraus entstanden war ja auch nichts. Außer Freundschaft.

Sein blick glitt kurz von ihrem Gesicht zu ihrer Hand die nun auf seiner Schulter auflag.Er ließ seinen blick jedoch bald weiter über das Gelände laufen.Was gab es hier spannendes.Ein hauch von nichts ? Jackson war keiner von diesen wannabe badass die aus Spaß ein Haus in trümmer legten nur um zu zeigen das sie etwas drauf haben.Er wusste dass er mehr konnte als etliche anderen und musste es niemandem präsentieren. Außerdem war es reine Zeitverschwendung wenn man doch solch eine Reizende Dame haben konnte.ER blickte wieder zu Erica die ihn fragte was er geplant hatte.:"Nichts",meinte er nur und ließ seine Hand an ihre Taille gleiten.Er lächelte ein verschmitztes Lächeln ehe er sie in einer Blitzschnellen Bewegung auf die Arme nahm.:"Aber du könntest mir sicher mehr als Langeweile bieten",stellte er fest und richtete seinen Blick musternd auf ihren Körper.

Jackson schien auf das Spiel einzugehen welches die Schattenjägerin spielen wollte. Er plazierte eine Hand an ihrer Taille und schon hatte er sie auf seine Arme genommen. Sie legte einen Arm um ihn und mit ihrer freien Hand drehte sie sein Gesicht zu ihr. "Da bin ich mir mehr als sicher" sagte sie nachdem er die Augen von ihrem Körper zu ihrem Gesicht gewandt hatte. Sie setzte ihren typischen Erica-Blick auf, der soviel sagte wie: Ich bin unantastbar aber vielleicht mach ich für dich eine Ausnahme..

Er grinste selbstgefällig als sie sich ebenfalls dazu äußerte und beugte sich nun so,dass sich ihre Gesichter beinahe zu berühren schienen.:"Welchen Mann darf ich umbringen damit die Lady wieder ganz mir gehört?",meinte er und spielte darauf an ob dir Blondine denn momentan jemanden die große Liebe vorgaukelte.Denn Jackson zweifelte daran,dass Erica sich jemals mit nur einem Mann hatte begnügen können.Er kannte es selber wie einseitig Mundis waren und wie schnell ein anderer einem interessanter werden konnte.Würde die ihn nun tatsächlich einen Namen nennen,würde Jackson sich wirklich überlegen diesen jemand nicht umzulegen.Nicht irgendwelchen Gefühlen wegen,sondern weil es ihm spass machte herzallerliebsten Pärchen den einen Menschen zu nehmen.Selbst wenn es Erica war würde er im Zweifel keine große Ausnahme machen wenn ihm ihr liebster zu dumm käme

Die blonde Schattenjägerin konnte sich ein Schmunzeln nicht verzichten,  als Jackson sehr offensichtlich erfahren wollte,  ob sie nun in einer Beziehung steckte.  Sie lachte nur kurz und leicht auf. " Ich glaube das kannst du dir sparen" antwortete sie und sah ihn unbeirrt an. Sie hatte noch nie Probleme damit gehabt,  einem Jungen so nahe zu sein wie sie es Jackson im Moment war. Vor allem bei Jackson nicht.  Zudem sparte sie sich die Gegenfrage zu stellen. Jackson in einer Beziehung?  Ehe würde die Hölle zufrieren. So sah sie ihm weiter in die Augen, bis sie einen Regentropfen auf der Stirn spürte. Dieses verflixte Wetter in Brooklyn...

Als ein schmunzeln auf Ericas Lippen erschien war sich Jackson eigentlich bereits ziemlich sicher,dass er wieder einmal bekommen würde was er verlange.Und was er von Erica verlangte lag doch klar auf der Hand. Natürlich war sie eine einzige Versuchung,allein ihre Züge reichten um ihm den Kopf zu verdrehen,doch reizte ihn mehr die Tatsache dass Jackson Informationen erstrebte.Er ging ein paar Schritte als leichter Regen einsetzte sodass sie bald im Trockenen unter einem Dach des sich über ihnen wölbenden Gemäuers standen.An sich war das ganze hier ja relativ Romantisch aber dies interessierte ihn gerade nur halbherzig.Da er sie immer noch auf Händen trug konnte er sie mühelos auch an die Wand lehnen bis er knapp vor ihr stand.Wider lächelte er.:"Wie wir beide wissen kommt erst die..'arbeit'..und dann das Vergnügen,Darling",meinte er.Sie würde schon merken auf was er sich bezog. Erica war blond aber nicht komplett Hirn amputiert also erläuterte er seine Worte nicht weiter.Ihr süßer Duft flog ihm blitzartig entgegen woraufhin sein Grinsen noch breiter wurde.Sie würde ihm geben was er wollte und er ihr was sie wollte.
(out: Sorry dass es jz sooo lange gedauert hat wurde nur etwas von Aufgaben etc. überrollt.Wird ab nun wieder regelmäßig!)

( haha passt schon xD passiert jedem ^^)
Erica war dann doch froh als Jackson sich ins trockene begabt.  Immerhin war sie gerade darauf angewiesen wo er hingang, er trug sie ja auf den Armen.  Als sie unter dem Dach einer Gebäudes standen lehnte er sie gegen eine Wand und sie musste leicht den Kopf heben um ihn anzusehen.  Seine Worte machten ihr klar, auf was er hinaus wollte.  Informationen.  Und diese würde sie ihm auch liefern.  " Isaac kommt dir langsam auf die Schliche. Die Direktorin meint,  dass du einer der Dämonen bist,  die dringend getötet gehören.  Also bist du gerade Staatsfeind Nummer 1. Ich hab die Pläne von Isaac manipuliert,  die er mit anderen ausgearbeitet hat.  Aber sie sind noch nicht weit" erzählte ich ihm alle Details die neu waren.  Isaac war ja nicht mehr gut auf Jackson anzusprechen und er will ihn wirklich ausschalten,  weil Jackson mich quasi ausnutzt.  Dass es mir im großen nichts ausmacht interessiert ihn nicht.