Blumenwiese in mitten des Waldes

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Gedankenverloren saß Maddison in einem Meer von Lilablauen und weißen Blümchen.
Sie genoss die Idylle die an diesem magischen Ort herrschte,es war als würde sie dem Alltag und all ihren Sorgen entfliehen können.Mal wieder war die Blondine alleine unterwegs,sie wollte keinem auf der Seele sitzen und mit sich belästigen. Wahrscheinlich streiften Claire mit den anderen Mädchen durch die Stadt und spielte den Textil Diktator,wie sie es mit Mandy auch immer tat. Sie blickte an sich herunter. Viel besser war sie selbst auch nicht,ihr gefielen die Sachen nicht die Claire für sie vorsah doch würde sie niemals das Wort gegen ihre Beste Freundin erheben.So erging es Maddison immer.Sie gab nach und beugte sich,was Claire wollte tat sie.Und wenn sie wollte,dass Mandy das Blümchenkleid anzog dann zwang sie sich eben hinein. Sie pflückte eine besonders kleine Blüte aus dem Gras und roch an ihr ehe sie ihre Pracht bestaunte.So viel Schönheit und Natur auf ein paar Millimetern waren beeindruckend.

Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Teenager töten aber weit und breit nichts als Blumen, da eine Blume und gleich daneben noch eine zum kotzen. Das aller übelste sie dufteten herzlich süß nach liebe und Sommer.  Das einzige erfreuliche war das es heute schön bewölkt war und nach Regen aussah.  Ich lief weiter durch das märchenhafte Blume Feld und achtete darauf da sich auch wirklich jede Blume zertrat die mir in den weg kam.  Als wäre der Märchengarten nicht schon genug saß mitten darin auch noch die Prinzessin. Augen rollend ging ich näher, wenn die kleine in die Blume rein kriechen wollte sollte sie sich noch etwas weiter vor beugen, nicht das es was bringen würde. „ Kopf hoch prinzesschen sonst fällt dir noch dein Krönchen runter!“ meinte ich jetzt fehlt ja nur noch die Spieluhr  Musik. Die Hände tief in den Hosentaschen vergraben sah ich weg von ihr auf einen unbestimmten Punkt in der Ferne.

Es war wirklich alles Perfekt,bis die ersten Regentropfen vom Himmel fielen und auf die schultern der Blondine Tröpfelten.Das Arme Kleid.Vielleicht sollte sie doch aufstehen und nach hause laufen,sich in Jogginghose werfen und wieder kommen.Doch beschloss Maddison einfach sitzen zu bleiben.Im nachhinein bereute sie es sich so entschieden zu haben,egal wie sie es machte sie ritt sich immer in die Scheisse rein.Buchstäblich.Mit vor schreck geweiteten Augen blickte Maddison zu einem dunkelhaarigen Mann hoch der sich vor ihr aufgebaut hatte.Instinktiv rutschte sie etwas zur Seite,vielleicht würde er ja kein Interesse an ihr zeigen und weg gehen.In ihrer Traumwelt vielleicht:"W-wer bist du?§,waren ihre vorsichtig ausgesprochenen Worte.

Sie wieder angesehen weil sie etwas sagte lächelte ich schief „oh wie unhöflich von mir“ entschuldigte ich mich mit gespieltem freundlichem Ton „Damon Night“. Wieder wandte ich den Blick ab von ihr, den sein wir mal ehrlich so interessant war die kleine Blondie dann auch nicht.  Sie war ja nicht mal zum Töten geeignet, nein sie musste ein Flohpelz sein, kein jungfräuliches Mädchen, alleine im Wald. was mach ich überhaupt hier dachte ich mir es war die reine Zeitverschwendung und in wenigen Minuten würde meine Neue Lederjacke nass werden genau wie mein perfekt sitzendes Haar, nicht das es bei Regen nicht auch einfach Sexy aussah.

Maddison kniff ängstlich die Augen zusammen als sich der Typ doch tatsächlich vorstellte.
Sie hatte es ja provoziert,doch verreiten die bösen im Film nie ihre namen..oder ? Aber dass hier war kein Film.Schön wär's,dass hier war pure Realität.Sie setzte ein gezwungenes lächeln auf,stieß sich jedoch vom Boden ab und ging einige Schritte rückwärts bis sie ihm den Rücken kehrte und lief.Sie lief so schnell ihre beine sie trugen und so lange bis sie nicht mehr zu sehen war. Naja,was nur die halbe wahrheit ist. Maddison war nicht weit gekommen als sich ihre Füße zwischen den Bäumen in dessen Wurzeln verhedderten und sie unsanft stürzte. Hatte sie sich etwas getan ? Keine Ahnung.Sie musste nur einfach weg hier.irgendwie schaffte sie es ihre Krallen in die Runde eines Baums zu schlagen und sich hinter den Stamm zu ziehen.Sie hatte sich ihr Knie beim Aufprall aufgeschlagen welches nun wie wild blutete und brannte.

Ich hob eine Braue als die kleine plötzlich aufstand und davon eilte.  Augen rollen sah ich ihr nach „ dein ernst?“ fragte ich eher rhetorisch und lief ihr im normalen Tempo und relaxt nach. „ das ist aber gar nicht nett kleines du hättest mir wenigen dein Namen sagen können“ sagte ich mit meiner wie immer unverfrorenen, arroganten Stimme. Sie fiel hin und ich lächelte genüsslich als ich den süßen Duft von Blut vernahm, schien ganz so als würde ich doch noch auf meine Kosten kommen. „ heeey du brauchst doch keine Angst haben Ich bin ein Tierfreund,..besonders von Tieren die auf meinem Teller liegen.“ Rief ich mit einer Menge Sarkasmus und einem breiten Lächeln, als sie sich hinter einem Baum versteckte. „ich kann dich bis hier her riechen…“ flüsterte ich zischend, denn ich hatte ernsthaft Hunger bekommen. Dann war sie eben ein Werwolf was machte das für ein unterschied ihr die Haut vom Leibe reisen konnte ich trotzdem. Ein andere Dämon hatte sogar mal gesagt Werwölfe wäre schön zart. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das rohe Fleisch in einer feinen Blutigen soße dachte.

Am liebsten hätte die Blonde Wölfin bei jedem seiner Worte die Augen zusammengekniffen und gewartete bis es vorüber war.Bis er vorüber war.Sie war sicherlich nur in einem ziemlich realen Traum gefangen,weiter nichts.Jeden Moment würde sie schweißgebadet aufwachen und doch in ihrem kuscheligen Bett liegen und ihren Teddybären ein Stück weiter an sich drücken.Doch seit wann brannte eine Wunde in einem Traum dermaßen? Es war wohl wirklich alles real was hier abging.Gleich würde er aus dem Schatten vom Baum treten uns seine Fänge in ihre Halsschlagader bohren.Oder er würde den Baum gleich aus dem weg pflügen,was war schon ein Baum gegen eine tief böse Kreatur.Vielleicht sollte sie doch lieber aufhören über ihren Tod nachzudenken und in die puschen kommen um sich ihren Hintern doch noch aus der Lage zu retten.Wäre gar nicht mal so schlecht.Sie stand ruckartig auf,nahm die Beine in die Hand und lief weiter gerade aus.Sie verdrängte den Gedanken das es wohl weniger effektiv war vor einem Dämon wegzulaufen wenn dieser gerade scharf auf dein Blut war.Doch seit wann tranken Dämonen eigentlich Blut ? Waren dies nicht Vampire? ein weiteres mal stolperte sie,fiel hin.Doch statt sich aufzurappeln verspürte sie nun einen stechenden Schmerz im Fußgelenk.Es würde sicherlich wenig dauern bis es heilte,doch konnte sich Maddison noch nicht bewegen geschweige denn aufstehen.:"Geh weg!",schrie sie ihm entgegen,wusste jedoch nicht wo genau sich Damon befand.Sie hatte ihn aus den Augen verloren und schrie bunt in den Wald hinein.

Ich lächelte zufrieden als sie weiter rannte und ging ihr nach. Es war als würde der Duft ihres Blutes ein roter Faden sein, den sie hinter sich herzog und mir den weg weißte. Suchend blickte ich mich um und dachte für eine Sekunde ich hätte sie verloren als ich ihre blonden Haare hinter einem Baum verschwinden sah. Meine Schritte wurden schneller, weil ich allmählich das Versteck spiel satt hatte. Ich sprang auf einen der nahe gelegenen Bäume und sah hinab. Genau unter mir lag sie, flach auf den Boden gepresst. Ich musste mir ein amüsiertes lachen mit einem Schmunzeln verkneifen. Sie war ganz schön ungeschickt das musste man schon sagen, welcher Werwolf stolperte den bitte durch ein Wald?....das hier war eigentlich ein Heimspiel für sie. „ oh Darling Wenn ich jetzt du wäre, wäre ich doch lieber ich.“ Schalte meine Stimme durch den dichten Wald von allen Seiten. Ich hatte mich entschlossen noch ein wenig mit meiner Beute zuspielen, wenn sie schon einmal so hilflos da lag. Ich Riess ein Ast, von dem Baum ab auf dem ich stand, brach ihn in drei und warf sie mit einer Wucht das es ein zischen gab nach unten. Der erste bohrte sich knapp neben ihren Arm in den Stoff ihres Kleides, der zweite tat es dem ersten gleich nur nagelte er ihr Kleid am Bein fest, am Ende des Kleides und der dritte nun dieser schoss mit einer Monsterhaften Geschwindigkeit mitten auf ihren Rücken zu, es würde schmerzvoll sein aber sie nicht töten.

Das Mädchen war zwar blond,jedoch nicht gänzlich dumm weshalb sie die Hoffnung schnell über Bord warf dass dieser Typ wegen ein paar gequälten lauten die flucht ergreifen würde.Ohnehin würde wegen ihr niemand die Flucht ergreifen,egal wie viel sie sich ins zeug legen würde.Genau aus diesem Grund versuchte sie ihre Energie nun weniger in Protest,sondern in die schnellst mögliche Flucht zu stecken.Fast krampfhaft versuchte sie sich mit den Handflächen vom Boden abzudrücken und immer noch ein Auge auf den Dämon zu haben dessen Schatten sie irgendwo in den Baumkronen ausmachen konnte.Als wäre er ein Affe.Entsprechend wenig konnten ihr auch seine Worte abgewinnen.Solchen Leuten würde es nicht schlecht tuen im Leben mal gehörig zurück zu fallen...Aber zurück zum Thema.Denn gerade war es Maddison selbst die zurück gefallen war.Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie blickte gerade auf um doch ein knurren oder etwas derartiges von sich hören zu lassen als sich bereits spitze Hölzer in ihr Kleid bohrten.Schlagartig riss sie die Augen auf und versuchte sich zur Seite zu drehen,doch hielten sie die Speer artigen Späne an Ort und Stelle.Es war wie ein schreien welches zum ende hin in ein gequältes Seufzen überging als sich der dritte und letzte Ast statt in ihre Kleidung direkt in ihren Rücken und damit in ihr Fleisch bohrte.Maddison blieb in diesen Momenten die Luft weg,nicht mal ein weiteres schreien konnte man von ihr vernahmen als sie versuchte gegen den brennenden Schmerz anzukämpfen.

Elegant ließ ich mich vom Baum fallen nur, um neben ihr am Boden zuladen und schelmisch zu grinsen. Ich ging in die hockte und drehte ihr Gesicht zu mir, um en schmerzvollen Ausdruck in ihren Augen zu genießen. „ weiß du..du machst es mir so einfach…das es kaum Spaß macht also..“meinte ich, erhob mich und trat gegen ihre Taille „ wie wär’s wenn du ein wenig rumknurrst und dich verwandelst“. Augenrollen weil sie nicht reagierte trat ich noch einmal gegen ihre Taille und griff dann nach dem Ast in ihrem Rücken “na komm sei ein braver kleiner Hund“ sagte ich spottend und bewegten den Ast hin und her um sie zu reizen. Klar mochte ich einfache beute aber von einem Werwolf hatte ich ein wenig mehr Aktion erwartet, mehr Sabber und so was.